Linux User Group Austria (LUGA)

Wer wir sind …

Die LUGA wurde 1994 mit dem Zweck gegründet, freie Unix-Derivate, insbesondere Linux, und Freie und Open Source-Software im Allgemeinen zu fördern. Dieses Ziel versucht die LUGA zu erreichen, indem sie ein Forum für Anwender und Entwickler schafft, Linux in der Öffentlichkeit präsentiert und Interessen der Linux-Community vertritt. Die Mitglieder der LUGA sind bunt gemischt: Der “harte Kern” besteht hauptsächlich aus Leuten, die seit vielen Jahren beruflich mit Linux- und Unix-Systemen zu tun haben (z.B. als Systemadministratoren oder Entwickler) und diese auch privat einsetzen. Bei unseren Mitgliedern, den regelmäßigen Besuchern der Clubabende und den Subskribenten der Mailinglists reicht das Spektrum vom “Newbie”, der gerade das erste mal in Linux hineinschnuppert über regelmäßige Anwender bis zum “Guru”. Allen gemeinsam aber ist der Wunsch, ihr Werkzeug zu verstehen, um damit die für sie besten Ergebnisse erzielen zu können.

… und was wir tun

Mittwoch ist LUGA-Tag!

3. Mittwoch im Monat:
Clubabend im “Mariahilferbräu” (Mariahilferstr. 152, 1150 Wien) zum zwanglosen Plaudern über Linux, Open Source, Gott und die Welt bei nicht-virtuellem Bier
4. Mittwoch im Monat (unregelmäßig):
Vortragsabend
1. Mittwoch im Monat:
Vorstands- und Aktivistentreffen für die, die aktiv mitarbeiten wollen.

Unsere Statuten

Da wir ein Verein sind, haben wir auch Statuten zu haben, die von der Vereinspolizei geprüft und genehmigt werden. Hier geht es zur Ansicht der Selbigen als HTML, Postscript-File bzw. als PDF-File.

Der Vorstand

Der Vorstand ist hier zu finden.

Und gleich darunter finden sich auch die weiteren Office EMail Beantworter.

Wo sind wir beheimatet

Die offizielle Snailmail-Adresse der LUGA lautet:
LUGA - Linux User Group Austria
c/o WSR
Arsenal, Objekt 20
1030 Wien

Aktivisten

Die Luganer, die fleißig arbeiten, werden Aktivisten genannt. Und hier findet man den Aktivistencorner

Warum sollte ich Mitglied werden?

Gute Frage. Wir interpretieren die Gemeinnützigkeit wahrscheinlich etwas zu großzügig: Praktisch alles, was wir machen (Mailinglisten, Clubabende, Vorträge, Linuxwochen, …) steht Nichtmitgliedern genauso wie Mitgliedern offen.

Darüberhinaus haben Mitglieder neben dem guten Gefühl, eine Gute Sache™ zu unterstützen, hauptsächlich die Möglichkeit, aktiv mitzubestimmen, wie diese gute Sache aussieht — ein Verein macht das, was seine Mitglieder machen!

Wir betreiben einen Newsserver.